Wieder nach Italien. Die kalten Temparaturen im Norden liessen dort keine Tests zu. Diese Strecke wird im Rahmen der italienischen F4 Meisterschaft gefahren und ist sehr abwechslungsreich mit vielen langen Geraden und schnellen Kurven. Der erste Tag lief gut, und ich konnte mich mit meiner besten Zeit in die Top 10 einreihen. Am zweiten Tag haben wir am Vormittag einige neue Einstellungen ausprobiert, aber am Nachmittag waren wir wieder mit dabei. Dann hatte ich einen Abflug, bei dem mir zwar nichts passiert ist, der Motor und das Getriebe wurden aber schwer beschädigt. Unfälle gehören eben auch zum Racing.